In St. Moritz steht vom 23. bis 27. März 2022 die BRACK.CH Schweizer Meisterschaft auf dem Programm. Dabei messen sich die Schweizer Athletinnen und Athleten nochmals untereinander und küren die Besten der vier Sportarten Abfahrt, Super-G, Riesenslalom und Slalom. Somit bietet sich dem heimischem Publikum zum Saisonabschluss der Saison 2021/22 in St. Moritz noch einmal die Möglichkeit, unsere Skistars live zu erleben – sei es am Streckenrand oder online hier im Stream.
Wir hatten sie! Den Premieren-Weltcup-Podestfahrer Franjo von Allmen begleiteten wir mit der Kamera bei seiner ersten Abfahrt am Lauberhorn. Die Europacup-Gesamtsiegerin Janine Schmitt stand in Crans-Montana vor der Kamera. Und den Junioren-Weltmeister in der Abfahrt, Livio Hiltbrand, porträtierten wir in Verbier. Diese und weitere Geschichten um die Schweizer Alpinen findest du unten.
Franjo von Allmen fuhr im zweiten Super-G von Garmisch-Partenkirchen erstmals auf das Podest – in seinem erst zwölften Weltcup-Rennen. Ihn begleiteten wir zwei Wochen davor während zweier Tage an seinem ersten Heim-Weltcup in Wengen.
Janine Schmitt holte zehn Jahre nach Michelle Gisin (2013/14) den Europacup-Gesamtsieg bei den Frauen wieder in die Schweiz. Damit sichert sich die 23-Jährige für die nächste Saison einen Weltcup-Fixplatz in jeder Disziplin. Noch als Gesamtzweite stand sie uns Mitte Februar in Crans-Montana an ihrem bis dato ersten Heim-Weltcup Rede und Antwort.
Bereits zum zweiten Mal konnte sich Livio Hiltbrand zum Junioren-Weltmeister küren. Was ihm 2023 noch im Super-G gelang, war im Januar 2024 die Königsdisziplin Abfahrt. Dass es ihm auch im Europacup diese Saison lief, demonstrierte er zum Saisonabschluss in Kvitfjell, als er sein erstes Rennen auf zweithöchster Stufe gewann und damit die Abfahrtswertung für sich entscheiden konnte. Noch vor dem Europacup-Finale porträtierten wir den 20-Jährigen in Verbier.
Slalom-Spezialistin Wendy Holdener erläutert ihre Evolution in der Speed-Technik:
Der Gesamtweltcup-Zweite Loïc Meillard stellt seinen perfekten Techniker zusammen:
A-Kader-Athletin Jasmina Suter kehrte nach über 600 Tagen in den Weltcup zurück: