«Das ist der Idealfall»

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In diesem Jahr nahmen neben den Schweizer Weltcup-Athleten auch sechs Europacup-Starter von Swiss-Ski am offiziellen Abfahrtstraining zur Lauberhorn-Abfahrt teil. Für den Schweizer Europacup-Trainer Franz Heinzer ist dies «ein Idealfall».

Das Kennenlernen der Weltcupstrecken ist sehr wichtig, damit der Sprung in den Weltcup nicht ganz so markant ist und ein wenig kleiner wird.

Franz Heinzer, Europacup-Trainer von Swiss-Ski

Heinzers Athleten konnten so einerseits eine gute Vorbereitung auf die anstehenden Europacup-Abfahrten in Kitzbühel (Sonntag und Montag) absolvieren, andererseits erhielten sie die Möglichkeit, eine Strecke aus dem Weltcup-Kalender kennenzulernen.

Zwar finden auch auf zweithöchster Stufe Abfahrten am Lauberhorn statt, allerdings sind diese rund eine Minute weniger lang als jene im Weltcup. «Das Kennenlernen der Weltcupstrecken ist sehr wichtig, damit der Sprung in den Weltcup nicht ganz so markant ist und ein wenig kleiner wird», so Heinzer, der Abfahrts-Weltmeister von 1991 und Lauberhorn-Sieger von 1992.