Forschung

    Spitzenleistungen auch dank Forschung – im Leistungssport kommt der Forschung eine steigende Bedeutung zu. Die Forschung unterstützt die internationale Konkurrenzfähigkeit unserer Athletinnen und Athleten.

    Bei der zunehmenden Verdichtung der internationalen Spitze kann die Forschung im Spitzensport einen entscheidenden Beitrag leisten und im Breitensport die so wichtige Basis unterstützen. Damit die Forschung bei Swiss-Ski noch enger mit den Sportarten verbunden ist, gibt es neu die Funktion des Forschungskoordinators. Dieser bildet das Bindeglied zwischen Theorie und Praxis.

    Es ist die Aufgabe der Forschungsabteilung bei Swiss-Ski, die neusten Entwicklungen zu beobachten, gezielt eigene Forschung zu betreiben und die Resultate in die Teams einzubringen. Mit dem Forschungsbeirat werden Projektideen kritisch hinterfragt und diskutiert. Der Forschungsausschuss als oberstes Gremium ist verantwortlich für die strategischen Entscheide im Forschungsbereich.

    Die Themenschwerpunkte der Projekte variieren von Leistungsoptimierung, Technikanalyse, Materialoptimierung, Verletzungsprophylaxe bis zur Trainer- und Athletenentwicklung. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit der Ausbildung ist entscheidend. Hier entstehen mit den Trainern neue Ideen und neue Erkenntnisse werden in die Sprache der Trainer übersetzt und mittels Aus- und Fortbildung den Trainern zur Verfügung gestellt.

    Die Aufgaben der Forschungsabteilung sind grundsätzlich auf drei Säulen aufgebaut:

    Wissensmanagement
    • Wissen selektieren und zugänglich machen
    • Know-How in Ausbildung einbringen
    Forschungskoordination
    • Bedürfnisse abholen/neue Entwicklungen beobachten und erforschen
    • Fortschritt überprüfen/begleiten
    Wissenschaftlicher Service
    • Am Stützpunkt Magglingen
    • Am Trainingsort/Trainerausbildung

    Kontakt

    Björn Bruhin
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    T +41 77 428 77 37
    bjoern.bruhin[at]swiss-ski.ch