Die beiden Rennen vom Wochenende im Engadin sind die ersten Speed-Wettkämpfe dieser noch jungen Weltcup-Saison, entsprechend liegen – auch aufgrund fehlender Trainingsvergleiche mit anderen Nationen – keine Referenzwerte für die Schweizerinnen vor. Der Cheftrainer Beat Tschuor blickt dem Wochenende jedoch mit Optimismus entgegen: «Wir haben uns gut vorbereitet und fanden sowohl in Saas-Fee, Zermatt, auf der Diavolezza als auch in Davos sehr gute Bedingungen vor. Wir haben unsere To-do-Liste grundsätzlich abgearbeitet.»