Fähndrich und Grond stossen in Ruka bis in die Viertelfinals vor

Retour
Valerio Grond mit der Startnummer 6 unterwegs im Viertelfinal (Foto: Nordic Focus).

Für das Schweizer Langlauf-Team gibt es beim Weltcup-Auftakt im finnischen Ruka nichts zu holen. Im Sprint in klassischer Technik scheiden Nadine Fähndrich und Valerio Grond in den Viertelfinals aus.

Der U23-Weltmeister aus Davos und die 27-jährige Luzernerin weckten im Hohen Norden mit der sechst- und siebtbesten Zeit in der Qualifikation Erwartungen. In der ersten K.o.-Runde verpassten aber beide das Weiterkommen. Am Ende belegten Fähndrich und Grond die Ränge 17 respektive 21. Janik Riebli, dem zweiten Schweizer Starter, fehlten als 42. in der Qualifikation 1,85 Sekunden auf die Top 30.

Als erste Sieger dieses Weltcup-Winters liessen sich die Schwedin Emma Ribom und der Norweger Johannes Hösflot Klaebo feiern. Während die 24-jährige Ribom zum ersten Mal im Weltcup triumphierte, kam der fünffache Olympiasieger Klaebo bereits zum 49. Weltcupsieg. Die Norweger feierten bei den Männern einen Vierfachsieg.