Tadé und Gasparini verpassen Finaleinzug im Parallel-Rennen

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Photo: Swiss-Ski/Egelmair

Die Schweizer Buckelpisten-Athleten Marco Tadé und Nicole Gasparini bleiben an der WM im kasachischen Almaty auch im Parallel-Rennen ohne Medaillenchance. Beide scheiterten jeweils bei erster Gelegenheit.

Tadé, der WM-Dritte im Parallel-Rennen von 2017 in der spanischen Sierra Nevada, blieb nach einem Freilos in der ersten Runde im Sechzehntelfinal am jungen Schweden Albin Holmgren hängen. Der 25-jährige Tessiner war seinem 19-jährigen Herausforderer unterlegen. Weltmeister bei den Männern wurde wie schon am Montag der kanadische Topfavorit Mikaël Kingsbury.

Auch für Gasparini bedeuteten die Sechzehntelfinals Endstation. Gegen die aufstrebende US-Amerikanerin Hannah Soar war die Schweizerin von Beginn weg im Hintertreffen. Gold gewann die erst 18-jährige Russin Anastasija Smirnowa, die im Einzel bereits mit Bronze überzeugt hatte. Favoritin Perrine Laffont schaffte es erstmals seit sechs Jahren an einem WM-Wettkampf nicht auf das Podest und wurde Siebte.

Morgen Mittwoch starten die Aerials Athletinnen und Athleten in den Titelkampf.