Mathilde Gremaud am Knie verletzt

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Glück im Unglück für Mathilde Gremaud: Die Freeskierin hat sich letzte Woche in Saas-Fee bei einem Trainingssturz am rechten Knie verletzt und eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen. Gemäss MRI-Untersuchungen des Knies sind die Bänder aber glücklicherweise unbeschädigt.

Die Untersuchungen und die Beurteilung durch den Teamarzt German Clénin haben starke Knochenprellung, eine sogenannte «bone bruise» am rechten Knie ergeben. Die Bänder blieben unversehrt. Die Freiburger Olympia-Zweite im Slopestyle wird ungefähr sechs Wochen eine Skipause einlegen müssen und vorerst nur noch eingeschränkt Off-Snow Trainings absolvieren können. Ob Gremaud beim Weltcup-Start Ende November in Stubai am Start sehen wird, kann momentan noch nicht abgeschätzt werden. 

Ich bin erleichtert, dass ich mir keine schlimmere Verletzung an den Bänder zugezogen habe und bin zuversichtlich dass ich in absehbarer Zeit mein Skitraining wieder aufnehmen kann

Mathilde Gremaud, Freeski Nationalmannschaft

Nichtdestotrotz bliebt Mathilde Gremaud optimistisch: "Die bone bruise ist natürlich nicht erfreulich, aber alles in allem hatte ich Glück im Unglück. Ich bin erleichtert, dass ich mir keine schlimmere Verletzung an den Bänder zugezogen habe und bin zuversichtlich dass ich in absehbarer Zeit mein Skitraining wieder aufnehmen kann."