Hans Flatscher nach der Junioren-WM: «Wir hatten einen unglaublich guten Spirit im Team»

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Mit acht Medaillen im Gepäck reist das Swiss-Ski Team von den Junioren-Weltmeisterschaften in St. Anton ab. Im Interview erzählt Nachwuchschef Hans Flatscher, mit welchen Gefühlen er auf die Titelkämpfe zurückblickt, wer ihn überrascht hat – und was ihn an seinem Team am meisten überzeugt hat.

Die alpinen Junioren-Weltmeisterschaften in St. Anton sind Geschichte. Während sieben Wettkampftagen haben die Schweizer Athletinnen und Athleten alles gegeben – und viel erreicht. Acht Medaillen zeugen vom grossen Erfolg des Swiss-Ski Teams, wofür Stefanie Grob (Gold in der Abfahrt, Silber im Super-G, Silber im Riesenslalom), Livio Hiltbrand (Gold im Super-G, Bronze in der Abfahrt), Lenz Hächler (Silber im Super-G), Janine Mächler (Silber im Slalom) sowie das Team um Stefanie Grob und Stefanie Mächler (Gold in der Team-Kombination) gesorgt haben.

Doch nicht nur mit Podestplätzen wusste das Team zu überzeugen, sondern auch in der Breite. Mit der grossen Ausbeute an Top-10-Plätzen konnten für die Marc Hodler Trophy zahlreiche Punkte gesammelt werden, die für den Sieg der Wertung ausschlaggebend waren. So ging die Schweiz nicht nur im Medaillenspiegel als erfolgreichste Nation hervor. Was die Auszeichnung Nachwuchschef Hans Flatscher bedeutet und wie er die Leistungen der Athletinnen und Athleten einschätzt, erzählt er im Interview.