So startet Ramon Zenhäusern gut regeneriert in die Zwischensaison

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Nach dem letzten Rennen im Weltcup schnurstracks in die Ferien fliegen und die Füsse hochlegen? Ganz so geht es in der Zwischensaison von Ramon Zenhäusern nicht zu und her. Wie sich der Stangenkünstler am besten regeneriert und wie ihm die Vitamine von Burgerstein dabei helfen.

So stressig der Winter ist, so entspannt muss es in einer ersten Phase danach zugehen. Denn genauso wichtig, wie dem Körper während der intensiven Weltcup-Saison immer wieder Höchstleistungen abzurufen, ist es, ihm nach dem letzten Rennen eine Pause zu gönnen. Damit er – nach einer Regenerationsphase – umso mehr parat ist, um ein nächstes Mal zu grossen Taten zu verhelfen.

Auch Ramon Zenhäusern hat sich nach seinem letzten Weltcup-Einsatz beim Finale in Courchevel-Méribel Mitte März erst einmal der Erholung verschrieben – wenn auch nicht in direktem Anschluss daran. Denn nach dem letzten Rennen standen beim Walliser erst einmal Materialtests und Sponsorentermine an, die ihn bis Ende April auf Trab gehalten haben.

Danach jedoch ging es für den Slalom-Spezialisten in die Ferien ans Meer. Dieses braucht er jeweils, um seine Leidenschaft für Wassersportarten ausleben zu können. Nur auf der faulen Haut zu liegen und im Liegestuhl den Tag rumgehen zu lassen, käme für Zenhäusern denn nie infrage. Zu seinen Lieblingssportarten neben dem Skifahren zählen Kite-Surfen, Windsurfen, Tennis und Golf.

Doch auch mit Yoga kommt der 30-Jährige gerne runter. Was ihn bei der Regeneration zusätzlich unterstützt, sind ausgewählte Mikronährstoff-Produkte von Burgerstein, so etwa Burgerstein AminoVital. Um dem Körper auch während des Sommertrainings – bereits im Mai beginnt für das Alpin-Team der Konditionsaufbau – die optimale Regeneration bieten zu können, achtet Ramon weiter auf eine ausgewogene Ernährung und genügend Schlaf. Acht bis neun Stunden pro Nacht erachtet der Stangenkünstler für sich als optimal, um am nächsten Tag wieder auf einen vollen Energietank zurückgreifen zu können. Falls dieser tatsächlich mal ganz leer ist, zieht er sich am liebsten ins familieneigene Ferienhaus in der Moosalpregion zurück, wo er Ruhe finden und Kraft tanken kann.

Die nämlich braucht er schon im Hochsommer wieder am Berg. Ende Juli geht für Zenhäusern das Schneetraining auf dem Gletscher los. In Saas-Fee feilt er an seiner Technik, sammelt Trainingsfahrten und pröbelt am perfekten Set-Up herum, ehe er sich von Mitte August bis Mitte September in Übersee final auf die neue Weltcup-Saison vorbereitet.

Mit hartem Training und einer Regenerationsphase ist es allerdings noch nicht getan, um an Tag X bereit zu sein. Dazu muss auch das Umfeld stimmen. Auf ein solches kann Ramon nicht nur privat zurückgreifen, sondern auch im beruflichen Alltag. «Swiss-Ski ist wie eine grosse Familie», schwärmt er. Diese unterstütze ihn und seine Kollegen «optimal in der Ausübung unserer Sportart» und fördere sie, «damit wir unsere besten Leistungen schliesslich auch im Wettkampf abrufen können».