«Der Körper darf keinen Kaltstart haben»

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Ein Trainingstag beginnt für die Skiprofis nicht im Starthaus, und er endet nicht mit dem Abschwingen im Zielraum. Vor einer Trainingseinheit auf der Rennstrecke gilt es bereits, den Körper mit gezielten Übungen zu aktivieren und so Wärme in die Muskeln zu kriegen.

Der Körper darf keinen Kaltstart haben.

Jürgen Loacker, Konditionstrainer bei Swiss-Ski

«Der Körper muss auf Betriebstemperatur gebracht werden, damit ich nachher sofort von 0 auf 100 starten und angreifen kann», erklärt Urs Kryenbühl. «Es gehört nicht nur das Trainieren an sich zu einem Trainingstag dazu, sondern auch eine Vorbereitung und eine Nachbereitung. Der Körper darf keinen Kaltstart haben», so Jürgen Loacker, Konditionstrainer bei Swiss-Ski.

Untenstehendes Video gibt einen interessanten Einblick in den abwechslungsreichen Trainingsalltag der Schweizer Abfahrer Urs Kryenbühl und Stefan Rogentin.

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