Update - Stellungnahme von Swiss-Ski zur Einvernahme eines Langlauf-Servicemannes

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Swiss-Ski war am Karfreitag von der Nachricht überrascht worden, dass ein österreichischer Servicemann, der im vergangenen Winter bei Swiss-Ski arbeitete, von der Innsbrucker Staatsanwaltschaft befragt worden sein soll.

In den vergangenen Tagen hat Swiss-Ski auf verschiedenen Wegen versucht, an gesicherte Informationen zum Sachverhalt zu gelangen. Erfolglos war der Weg über die österreichischen Behörden, da Swiss-Ski nicht Partei in dem Verfahren ist, was auch so von der Staatsanwaltschaft in Innsbruck bestätigt wurde.

Nach Rücksprache mit dem österreichischen Servicemann und unter Berufung auf dessen Aussagen kann Swiss-Ski bestätigen, dass dieser von der Staatsanwaltschaft Innsbruck vernommen wurde, sich aber nicht in Haft befindet. Der Servicemann hat sich klar dahingehend geäussert, dass die Einvernahme nichts mit seiner Tätigkeit bei Swiss-Ski zu tun habe. Dies deckt sich mit der Aussage des Sprechers der Innsbrucker Staatsanwaltschaft, welcher gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA bereits am Karfreitag bestätigt hatte, dass die Befragung in keinem Zusammenhang mit der Arbeit als Servicemann von Dario Cologna stehe.

Swiss-Ski bittet um Verständnis, dass keine weiteren Auskünfte erteilt werden können.