Vize-Olympiasiegerin muss auf Heimweltcup verzichten

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Die Olympia Silber-Medaillengewinnerin Mathilde Gremaud verspürte nach ihrem Sturz im zweiten Olympia Final-Run Schmerzen im rechten Knie. Untersuchungen in der Schweiz haben ergeben, dass Gremaud eine Knochenprellung erlitten hat.

Nach einem Sturz im zweiten Slopestyle Final-Run der Olympischen Spiele spürte Mathilde Gremaud Schmerzen im rechten Knie. Eine MRI Untersuchung heute in Bern und die anschliessende Besprechung mit Teamarzt Dr. German Clénin haben ergeben, dass die 18-jährige Freiburgerin eine Knochenprellung erlitten hat.

Gremaud wird nun für zwei Wochen pausieren müssen, gefolgt von weiteren zwei Wochen mit reduzierter Belastung. Eine Wiederaufnahme ins Slopestyle und Big Air Training wird voraussichtlich per Anfang April möglich sein. Durch die Verletzungspause verpasst Mathilde Gremaud den Heimweltcup auf dem Corvatsch, der morgen Freitag und Samstag stattfindet.