Ski Alpin: Beatrice Scaveldi muss sich noch in Geduld üben
Medienmitteilung

Beatrice Scaveldi muss sich noch in Geduld üben

Im November 2016 hat sich Beatrice Scalvedi entschieden wegen anhaltenden Rückenschmerzen eine Auszeit zu nehmen. Heute, ein Jahr später, nach einer intensiven und langen Rehabilitation, ist eine Rückkehr auf die Rennstrecken leider noch kein Thema. Ihr gesundheitlicher Zustand verhindert ein intensives Training, sowohl im konditionellen Bereich als auch auf dem Schnee.

"Es geht mir gut! Im Alltag spüre ich keine Schmerzen mehr. Das ist bereits ein grosser Fortschritt im Gegensatz zu den letzten 18 Monaten," so die 22- jährige Tessinerin. "Auf der Skipiste gab es Tage an denen ich beim freien Fahren keine Schmerzen mehr verspürte und ein gutes Gefühl hatte, leider gab es auch andere Tage".

Es lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht festlegen, wann die B-Kader Athletin auf die Rennstrecken zurückkehren kann. Das Ziel der Athletin ist es, ihr früheres konditionelles und skifahrerisches Niveau wieder zu erreichen.

"Die Athletin ist in der Rehabilitation genau so professionell und engagiert, wie man sie vom Skirennsport her kennt. Obwohl alle am gleichen Strick ziehen, lässt die Komplexität ihres Rückenleidens zur Zeit kein konstantes Training auf dem Niveau einer Spitzensportlerin zu", sagt der für ihre Rehabilitation verantwortliche Swiss-Ski Teamarzt Walter O. Frey.

Im Januar 2016 gab Beatrice Scalvedi in Zauchensee ihr Weltcup-Debüt. Im Februar gewann sie in Davos ihre erste Europacup-Abfahrt sowie Abfahrtssilber an der Junioren-WM in Sotschi.

 

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